Charles Cuckowsky

Gedanken eines #Cuckold

Hi, ich bin Charles, ich höre aber auch auf Charlie oder Cucky. Ich bin eine Persönlichkeit von Ben Wilder. Ben ist der dominante Teil, der Teil, den die meisten von euch schon aus zahlreichen Sexgeschichten aus dem Lusttagebuch kennen. Die andere Seite an mir ist erst vor kurzem zum Leben erwacht. Es fing eigentlich ganz harmlos an, als ich bei Twitter über ein Bild mit einem Peniskäfig gestolpert bin. Ich fand den Käfig stylisch. Er sah neckisch aus und hatte etwas provokantes und ich liebe es provokant und provoziere gern. Also habe ich gegoogelt, was das für ein Ding ist und habe mich mehr und mehr mit dem Thema beschäftigt, und habe mir hunderte Bilder und Videos zum Thema #Cuckolding bei Twitter reingezogen. Ich habe mich selbst angefixt. Einfach war es für mich nicht. Tatsächlich fragte ich mich irgendwann, wie das zu meiner dominanten Seite passt. Aber, ich habe den Wunsch angenommen und akzeptiert, dass es Momente gibt, an denen ich nicht entscheiden, sondern mich viel lieber unterwerfen möchte. Ich denke, es ist der Ausgleich, zu meinem Beruf, in dem ich – als Chef eines gut laufenden Unternehmens – immer alles entscheiden muss. Das war die Geburt von Charles Cuckowsky. So kann Ben weiterhin dominant bleiben und ich, Charlie, übernehme das unterwürfige Ich. Wir gehören zusammen wie Tag und Nacht. Ebbe und Flut. Schatten und Licht.

Wie sieht’s aus, habt ihr Lust auf spannende, provokante kinky Cuckold Fantasien, Geschichten und reale Erfahrungen & Erlebnisse aus dem Leben eines – angehenden – Cuckold?