Na toll. Du bist mit Ela im Club und hast deinen Spaß und ich sitze hier mit einer Latte und langweile mich …
Die Minuten ziehen sich wie ein ausgekautes Hubba Bubba. Ich schalte den Fernseher ein, doch in der Glotze läuft nur Murks. Deswegen schnappe ich mir den Controller und fange an, auf der Playstation, ein paar Zombies die Köpfe abzuschlagen. Aber auch das Gemetzel langweilt mich recht schnell. Und meine Erektion will einfach nicht verschwinden. Also schnappe ich mir mein Handy und überlege, ob ich dir schreiben soll. Dann lege ich es schnell wieder beiseite.
Nein, du schreibst ihr nicht. Sie ist mit Ela unterwegs und du weißt, dass wir uns nicht schreiben, und uns nicht auf den Sack gehen, wenn einer von uns unterwegs ist!
Lustigerweise kommt genau in dem Moment eine Nachricht von dir.
Hat sich dein bestes Stück wieder beruhigt?
Bist du wieder trocken?
Naja, es geht. Ein bisschen feucht bin ich immer noch. Hier ist nicht viel los. Allerdings ist hier ein Typ, der mich die ganze Zeit anglotzt.
Gefällt er dir?
Geht. Er sieht schon gut aus, aber…
Aber was?
Er ist nicht DU!
Und wenn es mich nicht gäbe?
Ja, ich glaube, dann würde er mir gefallen!
Ups, ich glaube, er kommt zu mir rüber!
Dann wird es still…
Schatz???
Alles okay?
Es kommt keine Antwort. Ich bin eifersüchtig. In meinem Magen grummelt es gewaltig. Es sind schon fünf Minuten seit deiner letzten Nachricht vergangen. Ich wette, er hat dich bereits angequatscht. Bei dem Gedanken daran wird mir übel. Ich stelle mir den Ablauf bildlich vor. Er hat dich charmant angelächelt und dich schleimig gefragt, ob er dir einen Drink ausgeben darf. Du hast seine Einladung angenommen. Und jetzt schiebt er dir – genau in diesem Augenblick – den Drink rüber, legt seine schmierige Hand auf deinen Oberschenkel und fängt an dich vollzutexten.
Ich flitze ins Schlafzimmer, schnappe mir ein schwarzes Hemd und renne zur Garage.
Wo seid ihr? Bestimmt im Stereo oder im Café Europa!
Zum Glück werde ich auf der Fahrt nicht geblitzt. Fündig werde ich im Café Europa. Als Erstes stolpere ich Ela in die Arme.
»Wo ist sie?«
»Charlie, such nicht nach ihr!«
»Ela, ich weiß, dass sie mit einem Typen quatscht.«
»Du weißt das? Woher?«
»Sie hat es mir geschrieben. Also nochmal. Wo ist sie?«
»Du willst hier aber jetzt keine Szene machen?«
»Ela, du kennst mich?«
»Stimmt. Du haust ihm direkt aufs Maul!«
Ich lache. »Nein, werde ich nicht. Was willst du trinken? Ich lade dich ein!«
»Ich muss fahren.«
»Was willst du trinken?«
»Okay, eine Coke.«
Ich gehe an die Bar, bestelle ein Jacky Cola und eine Coke.
»Bring mich zu ihr!«, sage ich zu Ela und gebe ihr die Cola.
Sie führt mich die Treppe hinauf auf die zweite Ebene. Als wir auf die Bar zusteuern, sehe ich dich schon. Du nippst an einem Getränk und sprichst mit einem farbigen, sportlichen Typen. Er ist locker zehn Jahre jünger als wir beide.
»Und, was hast du jetzt vor?«, fragt Ela neugierig.
»Wir setzen uns an die Bar!«
»Mia wird mich umbringen!«
»Wird sie nicht. Wir hatten vorhin eine Unterhaltung.«
»Über die Hotwife-Challenge?«
»Sie hat dir davon erzählt?«
Ela verdreht die Augen, als wolle sie sagen: Hast du immer noch nicht geschnallt, dass beste Freundinnen keine Geheimnisse voreinander haben?
Ich schüttle den Kopf, fasse Ela am Handgelenk und will sie hinter mir herziehen, aber Ela reißt sich los.
»Nene, mein Lieber!«, sagt sie. »Ich will mit eurem Scheiß nichts zu tun haben! Wenn Mia mich sieht, denkt sie, ich habe sie verraten und dann bin ich die Blöde. Tu du mal, was du tun musst und ich fahre nach Hause. Aber du nimmst Mia nachher mit? Ach, egal. Was juckt es mich. Ich lasse einfach mein Handy an. Zur Not hole ich sie ab. Hab noch einen schönen Abend!«
Sie drückt mir ihr Glas in die Hand und verdrückt sich. Der Farbige und du, ihr sitzt am äußeren, rechten Rand der Theke. Ich setze mich genau ans entgegengesetzte Ende. Da du mir den Rücken zugewandt hast, kannst du mich nicht sehen. Fairerweise nehme ich mein Handy und schreibe dir.
Ich sehe dich!
Du siehst das Leuchten deines iPhones, schnappst es dir und liest.
Du bist hier?
Stalkst du mich etwa?
Ja!
Wo bist du?
Der Kerl fragt dich etwas. Ich sehe, wie du nickst und dann weiterschreibst.
Genau hinter dir. An der anderen Seite der Theke…
Bist du sauer?
Nein…
Erzähl mir keinen vom Pferd. Ich kenne dich. Was ist los?
Du bist blöd. Du kennst mich einfach zu gut. Na ja, ich wundere mich schon ein bisschen. Irgendwie hatte ich angenommen, wir würden das geplant, und nicht so spontan und einseitig machen. Und irgendwie bin ich davon ausgegangen, dass wir mit der ersten Herausforderungen anfangen und nicht gleich mit der Vorletzten …
Ach, du willst doch nur, dass ich dir im REWE meine Pussy zeige …
Auch!
Okay, mache ich. Versprochen! Aber jetzt lass mich das hier genießen. Ich finde es gerade echt sehr, sehr, sehr aufregend. Vertrau mir! Und glaub mir, es wird sich später für dich lohnen!
Aber jetzt muss ich Schluss machen. Er guckt schon angefressen!
PS: Es ist nicht die vorletzte Herausforderung.
Ich trage …
a) kein Kleid und
b) noch habe ich mein Höschen an!
Soso…
Waaaas?
Dir sind die Gefühle eines Wildfremden also wichtiger, als meine?
Spinner!!!
Sag ihm, dass deine Freundin zickt. Sie ist beleidigt, weil du ihr versprochen hast, einen Mädelsabend mit ihr zu machen und jetzt lässt du sie wegen eines kakaofarbenen Adonis, der aussieht wie Michael B. Jordan, sitzen.
Wer???
Der Sohn von Apollo Creed!!!
Schatz, hör auf. Ich bin schon feucht!!!
So, und jetzt lass mich in Ruhe!
Übrigens, ich hab es ihm gesagt und er hat es mir abgekauft …
Und Schatz, schade, dass du das Spielzeug nicht mitgebracht hast …
Nüchtern ertrage ich das nicht. Ich bestelle mir noch einen Jacky Cola und beschließe, dass wir uns später – wann immer das sein wird – ein Taxi rufen. Und vielleicht, habe ich auch schon einen Plan, wie ich mich für deine Spontan-Aktion revanchieren werde. Dabei fällt mir die Bedienung auf. Sie hat dunkle Haare, markante Wangenknochen, ein bezauberndes Lächeln und hellgrüne Augen, die so intensiv grün sind, wie ich es zuvor noch nie in meinem Leben bei irgendjemandem gesehen habe. Außerdem trägt sie das kürzeste Kleid, das ich je gesehen habe. Es ist weiß und so manch Gürtel ist breiter, als ihr Rock lang ist. Sie stellt mir das Longdrinkglas hin und lächelt mich an.
»Da war wohl jemand schneller …«, lacht sie.
»Was?«
»Na, die Uschi da, die du anhimmelst. Oder suchtest du den heißen Schokomuffin an?«
»Nein, ich bin nicht schwul!«
»Und wenn!?! Mir wär’s egal.«
»Mir auch. Ich habe nichts gegen Schwule. Typen reizen mich nur leider nicht.«
»Leider?«
»Ja!«, lache ich. »Wenn ich schwul wäre, hätte ich doppelt so viel Auswahl.«
Sie stimmt in das Lachen ein. »Ja, so kann man es natürlich auch sehen. Allerdings hätte ich dann doppelt so viel Konkurrenz. Also schön, dass du nicht schwul bist!«
»Ach, er gefällt dir auch?«
»Klar! Schau ihn dir doch mal an. Perfekter Körper. Perfekte Zähne. Mega Lächeln. Tolle Augen. Ein echter Alpha. Da können nur hübschen Babys bei herauskommen!«
»Babys?«
»Okay, okay … mit den Babys darf er sich gerne Zeit lassen. Aber üben würde ich mit ihm fünfmal am Tag. Und so hot, wie der Typ ist, darf er sich sogar aussuchen, in welches Loch er mir seine luftig, leichte Cremefüllung spritzt!«
»Alter Schwede. Redest du mit jedem Fremden so offen über Sex?«
»Nein, eigentlich nicht. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, warum ich dir das erzähle.«
Ich muss lachen.
»Vielleicht, weil wir gerade Verbündete und beide im Loser-Team sind!?!«
»Verbündete?«
»Ja, du wegen der Rothaarigen und ich wegen Adonis Creed.«
»Du kennst Adonis Creed?«
»Türlich. Ich habe die komplette Rocky-Reihe gesuchtet. Und der sieht wirklich so aus, als wäre er Michael B. Jordans Zwillingsbruder.«
»Darf ich dir einen Drink ausgeben?«
»Echt jetzt? Dein Ernst? Du könntest mein Vater sein!«
»Nein!«, lache ich. »So war das nicht gemeint. Eigentlich wollte ich dir einen Drink spendieren, weil du – wie ich – Rocky-Fan bist und wie sagtest du noch gleich, wir beide im Loser-Team sind …«
»Okay, dann gerne.«
»Mach dir, was du willst und bring mir bitte noch einen Jacky Cola.«
Kurz darauf bringt sie mir mein Getränk.
»Und, was hast du dir gemacht?«
»Natürlich auch einen Jacky Cola. Was anderes trinke ich nicht!«
»Good Girl!«, rutscht es mir unbedacht heraus.
Sie schüttelt mit dem Kopf, sagt, »So, das war jetzt wirklich gruselig, Daddy!«, stößt an und zischt das Glas in einem Zug.
»War nicht …«
»… So gemeint!«, unterbricht sie mich lachend. »Ich weiß!«
»Übrigens, deine Püppi ist gerade abgehauen!«
»Abgehauen? Wohin?«, frage ich und schau zu dir. Du bist wirklich nicht mehr da.
Schatz? Wo bist du?
Ich hole mir den Bonuspunkt!
Was?
Siehst du gleich!
Ich verstehe nur Bahnhof!!!
Streck mal deine Hand aus, aber dreh dich nicht um!!!
Ich löse meine Hand unauffällig von der Theke und strecke sie nach hinten. Du legst mir etwas Zusammengeknülltes hinein – ich kann mir schon denken, was es ist – und schließt sie zu einer Faust. Als ich sie wieder zu meinem Körper führe, setzt du dich gerade neben deine neue Bekanntschaft.
»Was war das denn?«, will die Bedienung wissen.
»Was?«
»Die Aktion mit der Rothaarigen. Was hat sie dir zugesteckt?«
Ich schüttle mit dem Kopf und stelle mich dumm.
»Alter. Ich habe es gesehen. Ich bin doch nicht blöd.«
»Ich weiß gar nicht, wovon du sprichst!«, lüge ich.
»Zeig mir sofort deine Hand, ansonsten rufe ich die Security und lasse dich rauswerfen. Anderen Thekenkräften ist es vielleicht egal, wer hier Drogen vertickt, fliegt!«
»Drogen?« Ich lache. »Sehe ich wirklich aus wie ein Dealer?«
»Nein, aber!«
»Siehst du, ich schwöre dir, es sind keine Drogen. Es ist nichts Illegales!«
»Schwöre Wallah!«, äfft sie mich nach.
Wir müssen beide lachen.
»Sorry, wenn du hier arbeitest, bist du ziemlich geschädigt!«
»Kein Ding!«
»So, und nun zeig mir deine Hand oder ich rufe die Security!«
»Kann ich nicht, sonst sieht sie es!«, sage ich und versuche mich aus der Situation herauszuwinden.
Sie geht weg, kommt mit einem neuen Jacky Cola wieder und stellt sich direkt vor mich.
»So, jetzt sieht deine Püppi nicht, dass du es mir zeigst!«
»Ich kann es dir nicht zeigen!«, greife aber nach ihrer Hand und drücke es in selbige.
Sie rollte prüfend den Stoff zwischen ihren Fingern.
»Was ist das?«
Ich grinse.
Sie führt ihre Hand zu ihrer Nase und riecht daran.
»Also, wenn es das ist, was ich jetzt vermute …«
Mein Grinsen wird breiter und breiter. Ich nicke mit dem Kopf.
Sie drückt mir das Höschen wieder in die Hand und grinst ebenfalls.
»Ich weiß zwar nicht, was ihr da für ein Spiel spielt, aber ihr seid pervers. Das Höschen ist komplett durchnässt und es stinkt extrem nach Geilheit, was ich beim Anblick von Adonis Creed nachvollziehen kann. Aber ich sehe das positiv. Ich vermute, du lässt deine Olle nicht mit dem Alpha verschwinden. Richtig?«
»Richtig!«
»Gut, dann fickst du die Rote und ich schnappe mir nachher den Schokomuffin.«
»Sieht so aus, als wären wir wohl doch nicht im Loser-Team!?!«
»Stimmt. Wir nicht!«
»Wer dann?«
»Sei mir nicht böse, aber ich würde sagen, die Rothaarige.« Sie lacht.
Ich knurre sie böse an.
»Versteh mich nicht falsch. Das soll jetzt nicht abwertend rüberkommen. Ich weiß zwar nicht, wie du gebaut bist, aber Adonis da drüben, eine Kollegin von mir hat sich mal von ihm abschleppen lassen. Danach hat sie gesagt, dass alle Vorurteile über Schwarze der Wahrheit entsprechen. Er hat sie so weit gedehnt, dass sie sich eine Woche lang nicht getraut hat auf einen Barhocker zu setzen, weil sie Angst hatte, er würde einfach so in ihre Muschi flutschen!«
Wir lachen beide.
Alter Schwede. Dein Höschen schwimmt.
Tschuldigung!
Übrigens soll ich dir ausrichten, er ist gebaut wie ein Baby!
So klein???
Nein, sein Schwanz ist 43cm lang und wiegt 5 Pfund.
Blödmann!
Aber das macht mich jetzt nicht wirklich trockener!
Habe ich mir gedacht!
Arsch!
»Was hast du ihr geschrieben?«, fragt die Dunkelhaarige.
»Das er einen riesigen Pimmel hat!«
»Hast du nicht!«
»Habe ich doch!«
Sie schnappt sich mein Handy und liest. Dann fängt sie laut an zu lachen.
»Erklärst du mir, was ihr da treibt?«
Ich gebe ihr eine kurze Zusammenfassung.
»Ihr seid echt crazy!«
Ich nicke und mein Handy leuchtet auf.
Die Bedienung reißt es mir neugierig aus der Hand. Sie liest und fängt an zu prusten.
»Sie fragt, ob sie ihn nicht einmal, nur ganz kurz, anfassen darf.«
»Auf keinen Fall!«, sage ich.
»Zu spät!«
»Wie zu spät?«
»Na, ich habe geschrieben, dass einmal keinmal ist, also ja!«
»Ja?«
»Ja!«
Ich reiße ihr mein Handy aus der Hand, lege zwanzig Euro auf den Tresen und stehe auf. Hastig schlage ich mich durch die Menge durch zu dir. Als du mich siehst, fasst sie dem Alpha schnell an den Oberschenkel, was wohl ziemlich viel darüber aussagt, wie lang sein Ding sein muss, sagst irgendetwas zu ihm, stehst dann ebenfalls auf, kommst mir entgegen, schnappst meine Hand und ziehst mich Richtung Treppe.
Als wir aus dem Club kommen, ziehst du mich in deine Arme.
»Schatz, das war der Hammer! Lass uns schnell zum Auto!«
»Auto? Ich kann nicht mehr fahren. Ich habe getrunken!«
»Ich auch! Und jetzt?«
»Taxi!«, sage ich und ziehe dich runter zur Straße hinter mir her. Ich schubse dich ins erstbeste Taxi. Da immer noch Corona ist, müssen wir beide auf die Rückbank. Ich bin stinksauer.
Du gibst dem Fahrer die Adresse und steckst mir deine Zunge in den Hals. Du knutschst mich so leidenschaftlich, dass es mir schwerfällt, weiter sauer auf dich zu sein. Dann öffnest du hastig meine Hose und führst deinen Kopf in meinen Schoss. Du fängst mitten im Taxi an, mir einen zu blasen. Gut, anfänglich könnte man es wohl eher als Lutschen bezeichnen. Aber mein bestes Stück reagiert schnell auf deine fordernden Lippen und richtet sich auf.
So härter er wird, desto fester saugst du daran. Du schmatzt so laut, dass ich leise, »Ssssch!«, machen muss, was dir egal zu sein scheint.
Du bist so rattig, dass du einfach meinen Gürtel öffnest, mir den Reißverschluss aufmachst und sagst, »Zieh endlich deine scheiß Hose runter!«
Ich gehorche. Du streifst deine Boots ab, öffnest deine Jeans und ziehst sie dir einfach so aus, als wären wir zu Hause. Dann kletterst du gierig auf meinen Schoss, schnappst dir meinen Schwanz und führst ihn dir ein. Ich gucke in den Rückspiegel. Der Fahrer beobachtet uns.
»Wir haben einen Zuschauer!«, sage ich.
»Ist mir egal!« Ein Satz, den ich noch nie zuvor aus deinem Mund gehört habe, wenn uns jemand beobachten wollte. »Ich muss dich jetzt spüren!«
Du bist so nass, dass ich ohne Probleme in dich eindringe. Sofort fängst du an mich wild zu reiten. Du stößt dein Becken so schnell nach vorne, dass es sogar wehtut. Deine nasse Muschi schmatzt und du fängst an zu stöhnen.
»Ssssch!«, mache ich erneut.
»Sei still! Sag mir nicht, was ich tun darf und was nicht! Ich will mich nicht zurückhalten!«
»Aber der Fahrer!«, keuche ich.
»Scheiß auf den Fahrer! Er wird es überleben!«
Du fickst mich weiter. Reitest mich. Schiebst dein Becken wieder und wieder stoßend nach vorne. Das Schmatzen deiner Pussy wird immer lauter. Der Fahrer dreht das Radio auf volle Lautstärke und grinst mich bewundernd im Rückspiegel an. Du jauchzt und stöhnst, japst und schreist. Kurz darauf kommst du heftig zuckend. Noch zuckend kletterst du einfach so von mir runter.
»Bist du auch gekommen?«
Ich schüttle den Kopf.
»Gut!«
»Gut?«
»Ja, wir sind gleich zu Hause. Dann musst du mich ficken!«
Ich lache.
»Kein Problem!«
»Gut! Und weißt du was?«
»Was?«
»Heute darfst du dir aussuchen, in welches Loch du mich fickst. Und wenn du magst, schlucke ich sogar!«
Der Fahrer hält. Ich schaue aufs Taxameter. Dreiundzwanzig Euro irgendwas. Ich stecke ihm einen Fuffi zu und sage, »Stimmt so!«
Er bedankt sich mit, »Korrekt, Alter!«
Du hast derweil deine Jeans wieder angezogen. Wir springen aus dem Taxi. Du schleifst mich eilig ins Haus.
»Kann es sein, dass dir die Hotwife-Challenge gefällt?«
»Ssssch!«, machst du, schubst mich aufs Bett und schließt die Schlafzimmertür hinter dir.
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